Mittwoch, 1. April 2015

Der 23 Julie 2014 war ein Glückstag. Die Frau meines Stiefsohnes brachte einen bildhübsche Jungen zur Welt .

Mein Mann und ich waren die ersten im Krankenhaus um zu gratulieren.
 Ein wunderschönes Baby  lag vor uns. Gesund und munter. Mutter und Kind  wohlauf.
natürlich wurden Fotos   mit dem Handy gemacht die wir sogleich stolz unseren Freunden  bei Facebook  zeigten.

Nach 2 Stunden  verließen wir das Krankenhaus  und fuhren nach Hause.

Wir saßen keine 5 Minuten  im Wagen, als das Smartphone klingelte.
am anderen Ende  der frischgebackene Vater.  Er gab uns unmissverständlich zu verstehen,das die Fotos  unverzüglich  im Internet  zu löschen seien.
vor allem seine Frau  War dagegen. Wir wurden nicht höflich gebeten, sondern es wurde befohlen. Wir waren perplex.
2 Fotos  mit Stolz gepolstert und so eine Reaktion?  Wir verstanden  die Welt nicht mehr.
Ich weigerte mich. Das lies die Situation  eskalieren. Nachdem der schönste Krach entstanden war, gab ich nach und löschte schweren Herzens die Bilder.

Nun zerbrachen wir uns den Kopf, wie die Situation mit unseren 5 Tierschutz Hunden  zu meistern sei und so machten wir uns im Internet schlau. Ein Zimmer im Haus wurde frei gemacht und War für die Hunde tabu. Dort sollte der Kleine, wenn er mal zu Besuch käme ungestört sein können.
alle Vorkehrungen  wurden getroffen,  aber niemand kam.
insgesamt 4 x haben wir ihn gesehen.

Dafür wurde er bei anderen Verwandten untergebracht  wenn die Situationen  es erforderlich machten.
wir fragten nach 8 Monaten  nach, und bekamen zur Antwort das sie uns das Kind nicht anvertrauen wolle da sie uns nicht zutraue die Hunde  im Griff zu haben.

Eine unverständliche Haltung.  Wir haben seit 30 Jahren Hundeerfahrung.

Sie wolle nicht das ihr Kind mit den Hunden in Berührung kommt.
Weder ein Kompromiss  noch eine Diskussion  darüber mit ihr war und ist möglich.

Sie verweigert ihn uns. Und wir sind nun Großeltern  ohne Enkel.

Der Grund?  Sie selbst ist ängstlich vor 5 Hunden  aufeinmal.
wir sperren die grossen dann in den Hof  aber das ist keine Lösung. So gewöhnt man sich nicht aneinander.
die Tiere sind keine 2 Jahre  alt und freuen sich mit Gebell über jeden Besucher.
wir haben alle vor dem sicheren Tod  gerettet. Jetzt sollen wir uns dafür bestrafen lassen? Schizophren  finde ich die Tatsache, daß sie den kleinen an Leute gibt die zwar nur 1 Hund  haben deren Hunde aber schon andere gebissen haben.

Unsere Hunde  sind lebendig aber niemals agressiv.

Uns zu unterstellen, wir könnten unser Enkelkind nicht schützen ist traurig und ohne Grund.  unser Sohn  denkt da ganz anders, aber der hat auch vergeblich versucht  sie umzustimmen.

Mit Menschen die uneinsichtig  sind kann man nicht verhandeln. Großeltern haben keine Rechte  im juristischen Sinn.

Nun ist das Verhältnis  eisig. Aber wir werden unsere Hunde  nicht opfern.
eines Tages , sollte sich die Lage nicht verändern,  wird der Kleine erfahren warum er nicht zu seiner Großeltern durfte.

Sie werden es ihm erklären  müssen.