Der 23 Julie 2014 war ein Glückstag. Die Frau meines Stiefsohnes brachte einen bildhübsche Jungen zur Welt .
Mein Mann und ich waren die ersten im Krankenhaus um zu gratulieren.
Ein wunderschönes Baby lag vor uns. Gesund und munter. Mutter und Kind wohlauf.
natürlich wurden Fotos mit dem Handy gemacht die wir sogleich stolz unseren Freunden bei Facebook zeigten.
Nach 2 Stunden verließen wir das Krankenhaus und fuhren nach Hause.
Wir saßen keine 5 Minuten im Wagen, als das Smartphone klingelte.
am anderen Ende der frischgebackene Vater. Er gab uns unmissverständlich zu verstehen,das die Fotos unverzüglich im Internet zu löschen seien.
vor allem seine Frau War dagegen. Wir wurden nicht höflich gebeten, sondern es wurde befohlen. Wir waren perplex.
2 Fotos mit Stolz gepolstert und so eine Reaktion? Wir verstanden die Welt nicht mehr.
Ich weigerte mich. Das lies die Situation eskalieren. Nachdem der schönste Krach entstanden war, gab ich nach und löschte schweren Herzens die Bilder.
Nun zerbrachen wir uns den Kopf, wie die Situation mit unseren 5 Tierschutz Hunden zu meistern sei und so machten wir uns im Internet schlau. Ein Zimmer im Haus wurde frei gemacht und War für die Hunde tabu. Dort sollte der Kleine, wenn er mal zu Besuch käme ungestört sein können.
alle Vorkehrungen wurden getroffen, aber niemand kam.
insgesamt 4 x haben wir ihn gesehen.
Dafür wurde er bei anderen Verwandten untergebracht wenn die Situationen es erforderlich machten.
wir fragten nach 8 Monaten nach, und bekamen zur Antwort das sie uns das Kind nicht anvertrauen wolle da sie uns nicht zutraue die Hunde im Griff zu haben.
Eine unverständliche Haltung. Wir haben seit 30 Jahren Hundeerfahrung.
Sie wolle nicht das ihr Kind mit den Hunden in Berührung kommt.
Weder ein Kompromiss noch eine Diskussion darüber mit ihr war und ist möglich.
Sie verweigert ihn uns. Und wir sind nun Großeltern ohne Enkel.
Der Grund? Sie selbst ist ängstlich vor 5 Hunden aufeinmal.
wir sperren die grossen dann in den Hof aber das ist keine Lösung. So gewöhnt man sich nicht aneinander.
die Tiere sind keine 2 Jahre alt und freuen sich mit Gebell über jeden Besucher.
wir haben alle vor dem sicheren Tod gerettet. Jetzt sollen wir uns dafür bestrafen lassen? Schizophren finde ich die Tatsache, daß sie den kleinen an Leute gibt die zwar nur 1 Hund haben deren Hunde aber schon andere gebissen haben.
Unsere Hunde sind lebendig aber niemals agressiv.
Uns zu unterstellen, wir könnten unser Enkelkind nicht schützen ist traurig und ohne Grund. unser Sohn denkt da ganz anders, aber der hat auch vergeblich versucht sie umzustimmen.
Mit Menschen die uneinsichtig sind kann man nicht verhandeln. Großeltern haben keine Rechte im juristischen Sinn.
Nun ist das Verhältnis eisig. Aber wir werden unsere Hunde nicht opfern.
eines Tages , sollte sich die Lage nicht verändern, wird der Kleine erfahren warum er nicht zu seiner Großeltern durfte.
Sie werden es ihm erklären müssen.